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Rasante Bestands­steigerung durch neue Siedlungs­modelle

1958 - 1969

An der Periphere wurden neue Siedlungsprogramme mit repräsentativen Wohnbauprojekten realisiert, bereits 1965 konnte die 3.000. Nachkriegswohnung fertiggestellt werden.

Die rasche Industrialisierung mit einhergehender Bevölkerungszunahme ließen den Wohnungsbestand schlagartig bis 1969 auf 4.500 Einheiten ansteigen. Nahezu jede fünfte Wohnung in Ingolstadt war zu diesem Zeitpunkt von der "Gemeinnützigen" gebaut worden.